Fachpraktiker/in für Metallbau
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
[Um die Persönlichkeitsrechte der Jugendlichen zu wahren, wurden die Filme mit Darstellern gedreht.]Was macht man in diesem Beruf?
Fachpraktiker/innen für Metallbau stellen Bauteile für Überdachungen, Fassadenelemente und Tore her und bauen sie ein. Die Teile bestehen aus Stahl oder anderen Metallen. Fachpraktiker/innen für Metallbau stellen auch Fensterrahmen oder Treppen her. Häufig fertigen sie Einzelstücke genau nach Kundenwunsch. Fachpraktiker/innen für Metallbau zeichnen auf Metallplatten, Metallrohren oder Profilen Zuschnitte ein. Sie schneiden diese aus und bearbeiten sie von Hand oder maschinell. Dabei richten sie sich nach technischen Zeichnungen. Dann schweißen, nieten oder schrauben Fachpraktiker und Fachpraktikerinnen für Metallbau die einzelnen Bauteile zusammen.
Auch bei der Montage vor Ort arbeiten Fachpraktiker/innen für Metallbau mit. Sie bauen zum Beispiel Schlösser und Antriebe für Toranlagen ein.
Anforderungen
- Gute körperliche Verfassung (z.B. Heben schwerer Bauteile)
- Handwerkliches Geschick (z.B. beim Feilen oder Sägen, beim Verschrauben oder Nieten von Teilen)
- Technisches Verständnis und räumliches Vorstellungsvermögen (z.B. bei Wartungs- und Reparaturarbeiten, bei der Arbeit nach technischen Zeichnungen)
Praktikum
Die Ausbildung im Berufsbildungswerk wird ergänzt durch Praktika in Betrieben.
Berufsschule
In der Berufsschule des Berufsbildungswerkes werden die Auszubildenden an zwei Tagen pro Woche unterrichtet.
Prüfungen
Vor dem Prüfungsausschuss der Handelskammer Bremen
- Zwischenprüfung im 2. Ausbildungsjahr
- Abschlussprüfung
Wo arbeitet man?
Beschäftigungsbetriebe:
- Betriebe des Metallbauerhandwerks
Arbeitsorte:
- Werkstätten
Ansprechpartner

Abteilungsleitung
Ausbildung operativ
Nicky Schwarzenberg
Fragen zur Aufnahme?
Telefon: 0421 2383-267